Die LippeBaskets Werne freuen sich über einen vielversprechenden Neuzugang für die zweite Mannschaft: Marco Gluch wechselt aus Barop nach Werne und verstärkt ab sofort das Team von Trainer Dennis Köhler.

Der 17-jährige Guard/Forward (Position 2/3) bringt jede Menge Talent, Athletik und Einsatzfreude mit. Zuletzt spielte er in der JBBL und NBBL bei Phoenix Hagen, wo er wertvolle Erfahrungen auf höchstem Nachwuchsniveau sammeln konnte. Trotz der knapp verpassten Qualifikation in diesem Jahr, hat sich Marco weiterentwickelt und will nun den nächsten Schritt in seiner Basketball-Karriere gehen.

Das sagt Trainer Dennis Köhler:

„Marco habe ich bei meiner Zeit in Barop entdeckt und ihn kurz vor Saisonbeginn ins Training geholt. Dort hat er sich Stück für Stück seine ersten Minuten hart erarbeitet, war spätestens zur Rückrunde jedes Spiel Starter und zum Saisonende häufig sogar Topscorer. Er ist ein sehr guter Verteidiger, extrem athletisch und bringt mit seinem starken Motor viel Energie aufs Feld. Die Zuschauer dürfen sich auf krachende Dunkings freuen!

Wir haben in Barop ein sehr gutes, vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut – er war mein absoluter Wunschspieler nach meinem Wechsel nach Werne. Marco passt perfekt ins Team, wird sich bei uns in einem familiären Umfeld weiterentwickeln und hat zudem die Chance, bei der 1. Regio mitzutrainieren. Gemeinsam mit unseren Young Guns wie Max Sonntag, Josch Nägeler, Darin Klein und Nilo Tautz wird er die nächste Generation bei den LippeBaskets einläuten.“

Das sagt Marco Gluch:

„Nach einer erfolgreichen Saison bei Barop habe ich mich für Werne entschieden, weil ich eine neue Herausforderung gesucht habe. Außerdem habe ich eine sehr gute Beziehung zu Coach Dennis Köhler aufgebaut, der immer an mich geglaubt hat und für mich da war. Dennis ist ein Trainer mit Herz und Emotionen – und genauso spiele ich.

Ich hoffe, ich kann meinen Teil dazu beitragen, das Team zu unterstützen und stärker zu machen. Mein Ziel ist es, mich stetig weiterzuentwickeln und mit der Mannschaft ganz oben in der Tabelle mitzuspielen – am liebsten natürlich um die Meisterschaft.“